Mediation ist zwar zum großen Teil „Handwerk“, aber Mediation ist insbesondere auch Vertrauenssache. Die meisten Medianden möchten auch über den Mediator wissen, was er für ein Mensch ist, da man ihm viel Persönliches, seine Probleme, seinen aktuellen Konflikt, die möglichen Ursachen und die Suche nach Lösungsmöglichkeiten anvertrauen muss.
Ergänzungen (März 2018)
Vita
- Geboren 1941
- Geburt, Jugendzeit und jetziger Wohnort in Königs Wusterhausen
- Abitur und Studium in Heidelberg, Abschluss als Diplom-Volkswirt
- Dreijährige Tätigkeit als Betriebsprüfer des Finanzamts Mannheim-Stadt
- Steuerberater mit eigener Kanzlei in Mannheim und (ab 1990) in Königs Wusterhausen (bis 2008)
- In den Jahren 2010/11 200-stündige Ausbildung als Mediator,
Mitglied im Bundesverband Mediation e. V. - Verheiratet in zweiter Ehe, ein Sohn aus erster Ehe
- Freimaurer seit 1974, Logenzugehörigkeit erst in Mannheim, dann in Potsdam, jetzt in Berlin
Nebenberufliche Tätigkeiten
- 1968 Betreuung einer Jugendgruppe aus Mannheim in Finnland (Jugendferienwerk)
- 1990 Ideengeber und Sponsor einer Jugendgruppenfahrt von Königs Wusterhausen nach Neckargemünd/Heidelberg/Mannheim/Ludwigshafen und umgekehrt (Zusammenführung von Jugendlichen aus Ost und West)
- 1991 Ideengeber und Sponsor der Ausstellung eines Künstlers aus Mannheim-Hockenheim im „Turm“ in Königs Wusterhausen
(Zusammenführung von Menschen aus Ost und West) - 6-jährige Tätigkeit bei der Telefonseelsorge, Dienst am Telefon
- 2001 bis 2010 Initiator, Mitgründer und Leiter: „RUNDER TISCH für eine positive Stadtentwicklung Königs Wusterhausen“ (www.runder-tisch.org)
- Seit 2011 Schiedsmann der Stadt Königs Wusterhausen, Schiedsstelle 2.
(Hier setzte ich die Mediation so oft wie möglich zur Konfliktlösung ein) - Ständige Fortbildung durch Teilnahme sowohl an freien Seminaren, Gesprächs- und Übungsgruppen als auch an Seminaren des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen BDS
- ehrenamtlicher Schulmediator (SiS Seniorpartner in School Brandenburg e.V.) in einer Grundschule in Königs Wusterhausen
- Mein erstes Buch: (März 2018)
Das FM-Tableau Eine Systematik für die „Königliche Kunst“ Freimaurerei Der Untertitel könnte auch lauten: (M)eine besondere Art, Freimaurerei zu beschreiben. Näheres unter: https://freimaurer-wiki.de/index.php/Rezension:_Siegfried_Vahlpahl_-_Das_FM_TABLEAU
Motivation
- Offenbar entspricht es meiner grundlegenden Lebenseinstellung, mich gern auch für andere Menschen und für das Gemeinwohl einzusetzen.
Der große Frieden in der Welt wird ganz entscheidend auf der individuellen Ebene des täglichen Lebens (ein-)geübt – in der Familie, unter Freunden, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Verein, … Überall dort entstehen auch Konflikte, die friedlich beigelegt werden können – auch durch Mediation. So ist auch Mediation ein Mittel, dem Frieden zu dienen – dazu möchte ich gern beitragen.
- Freunde halten mich für idealistisch und realistisch zugleich, für geduldig, fair und korrekt. Sie weisen auf das mir allseits entgegengebrachte Vertrauen und auf meine umfassende Lebenserfahrung hin, die auch durch meine Tätigkeit als Steuerberater für viele Einzelpersonen, Firmen und Vereine geprägt ist und weiter aktiv sein sollte.
- Ich danke meinen Freunden – ich möchte meine Fähigkeiten, meine Erfahrungen und meine Kraft nutzbringend für andere Menschen und befriedigend für mich selbst auch nach der Vollendung meines ersten Berufslebens weiterhin einsetzen.